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Sängerin aus Hamburg

Ich bin eine Sängerin aus Hamburg

das beschreibt es genau und irgendwie doch nur vage. Klar ist damit sofort, was ich tue: singen. Und wo ich wohne: in Hamburg. Aber nun zu all den Fragen, die mir sonst noch gestellt werden, meinen persönlichen FAQs:

Wie lange machst du das schon?

Ich singe, seit ich denken kann – also zunächst einmal „alles mit“. Irgendwann trat ich in den Theaterchor Stralsund ein, richtig ins Rollen kam alles aber erst, als ich im Jahr 2000 bei POPSTARS mitmachte und fast ein „No Angel“ wurde. Seit 2002 lebe ich als Sängerin in Hamburg.

Welche Musikrichtung singst du?

Kurz und knapp: Pop. Aber auch Jazz. Und Soul. Ein bisschen Country und Blues manchmal. Und Schlager habe ich genau 3 in meinem Repertoire. Das sagt alles, oder?

Wo singst du so – nur in Hamburg?

Ich liebe es, auf Reisen zu sein. Also ganz klar: nein. Sängerin in Hamburg zu sein, ist keine Eingrenzung. Ich mag das Wort “weltweit”. Und das ist auch meine Antwort auf diese Frage .

Hast du eine Band?

Ja. Meine Band heißt the ransom. Vor 5 Jahren gegründet in Hamburg: Andreas Lebert spielt Gitarre, ich bin die Sängerin. Außerdem gibt es noch das Anke Scheer (Jazz) Trio. Hier spiele ich meistens in Begleitung von Piano und Bass. Anstehende Auftritte gebe ich rechtzeitig hier und natürlich auf Facebook und Instagram bekannt.

Schreibst du auch eigene Songs?

Leidenschaftlich gerne, auf englisch und auf deutsch. Für Paare, für mich, für andere.

Wann hast du zuletzt etwas veröffentlicht?

Im Mai 2016 habe ich mein erstes Album „stay“ mit the ransom herausgebracht. Die Songs darauf haben Andreas und ich zusammen geschrieben und mit anderen Musikern aus Hamburg in einem Haus in Italien aufgenommen – oben auf einem Berg, mit Seeblick. Hört selbst: ITunes / Spotify

Wo war dein schönster Auftritt als Sängerin?

In Hamburg. Es war ein Konzert in der Henneberg im Alsterschlösschen. Ein kleiner Turm, in dem 30 Menschen auf kleinstem Raum sitzen und nur eines tun: zuhören. Selten hatte ich ein aufmerksameres Publikum. Ich weiß noch, dass ich nach den unglaublich tollen Worten einiger Zuhörer an diesem Abend wie in Trance nach Hause gefahren bin. Selten war ich nach einem Auftritt so glücklich und erfüllt – sogar noch am nächsten Morgen.

Bist du noch aufgeregt?

Oh yes. Aber die Aufregung verschwindet fast immer während des ersten Songs. Den emotionalsten Moment habe ich meist, wenn eine Braut zum Einzug in die Kirche tritt und wir uns in die Augen sehen. Dann muss ich schnell wegschauen, um nicht vor Freude gleich mitzuweinen.

Was hörst du selbst gern für Musik?

Fangen wir in Hamburg an: Die Sängerin Miu zum Beispiel und Emily´s Escape finde ich großartig, Nora Becker und Sebo mag ich auch super gern. Und international: Mary J. Blidge, Sting, Lady Antebellum, Ella Fitzgerald, Coldplay, Sade, Mariah Carey (ja wirklich und schon immer), Melody Gardot, Phil Collins, Fanta 4, Lianne La Havas, Matt Simons, Madison Violet, die Liste ist ellenlang… .

Was planst du als nächstes – arbeitest du gerade an etwas?

Ja! Hier in Hamburg soll in ein paar Wochen mein erstes Musikvideo gedreht werden. Die Veröffentlichung planen wir für Mai 2019 und ich kann es kaum erwarten. Der Song heißt „Wir“; ich habe ihn zusammen mit Peter Koobs geschrieben.
Wieder wird einer meiner Träume wahr.

Eure Sängerin in Hamburg und weltweit,
Anke

Noch Fragen? Her damit!